Einmal über den Asphalt schlendern – und auf jedem Meter riecht es anders.
Hier brutzelt das Veedel, hier wird gegessen, geschnuppert, probiert.
Zwischen BBQ-Rauch, fermentierten Aromen und frisch gebackenen Fladen trifft Köln auf Korea, Marokko auf Mettbrötchen.
Was macht die Meile besonders?
Nicht das „Was“, sondern das „Wer“.
Keine Ketten, keine Gastro-Konzepte aus dem Reagenzglas –
sondern echte Menschen aus dem Viertel.Die mit Liebe kochen. Die mit Herz servieren. Die aus alten Rezepten neue Favoriten zaubern.
Hier treffen sich Geschichten. Und Menschen, die sie teilen.
Zwischen brutzelnden Pfannen, dampfenden Töpfen und Gewürzduft in der Luft entsteht mehr als Geschmack:
eine Atmosphäre, die verbindet.
Menschen lachen, probieren, erzählen – aus dem Veedel, aus der Stadt, aus der Welt.
Von alten Familienrezepten bis zu kreativen Neuentwicklungen –
hier zählt nicht der perfekte Teller, sondern die Liebe zum Kochen.
Es wird geschnippelt, gewürzt, improvisiert – live, ehrlich, mit Herz.
Das Südstadtfest feiert Vielfalt –
auf der Bühne, auf dem Asphalt, auf dem Teller.
Streetfood mit Haltung und Herkunft
Die Streetfoodmeile zeigt, dass gutes Essen nicht nur schmeckt, sondern auch Haltung hat.
Zwischen handgerührter Marmelade, internationaler Küche und lokalen Rezepturen steht eins im Fokus:
Nachhaltigkeit, Qualität und Verantwortung.
Ob vegan, vegetarisch oder fair erzeugte Fleischgerichte –
hier zählt, wo’s herkommt, wie’s gemacht wird und wer dahintersteht.
Was auf die Teller kommt, ist handverlesen.
Viele Stände setzen auf regionale Zutaten, kurze Wege, transparente Herkunft.
Das Ergebnis?
Ein kulinarischer Marktplatz, der Genuss und Bewusstsein zusammenbringt.
Für alle, die mit Geschmack auch Haltung feiern wollen.